Vom kleinen Betrieb zum italienischen Statussymbol

Piaggio

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts erlebt die italienische Industrie einen Aufschwung. Piaggio, ursprünglich eine Möbelschreinerei, ist stark in die Herstellung von Möbeln und Innenausstattungen für luxuriöse italienische und ausländische Werften eingebunden. Doch Rinaldo erkennt früh, dass dieses Geschäftsfeld nur begrenzte Wachstumschancen bietet. Daher entscheidet er sich, das Geschäft auf den Bau und die Reparatur von Schienenfahrzeugen auszuweiten – eine Entscheidung, die sich als absolut richtig erweist. Rinaldo gelingt es, ein herausragendes Team von Ingenieuren und Mechanikern um sich zu versammeln.